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Macht und Ohnmacht
Die katholische Kirche in der Zweiten Republik
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2016, 41' | Signatur: 062880
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Noch vor wenigen Jahrzehnten war die katholische Kirche die einflussreichste Institution in Österreich. Seither haben sich jedoch ihr Verhältnis zur Politik und ihr Stellenwert in der Gesellschaft dramatisch geändert. Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Weges von der breiten Volkskirche in den 50er Jahren bis zu den heutigen Herausforderungen als Mitbewerberin im spirituellen Supermarkt der Multioptionsgesellschaft, sowie der drohenden Endsolidarisierung unter dem Druck der aktuellen Flüchtlingssituation. Zeitzeugen dieser Veränderungen sind: Helmut Krätzl, Weihbischof und langjähriger, enger Mitarbeiter Kardinal Königs, Erhard Busek, vor seiner Karriere als Politiker Mitarbeiter der Katholischen Aktion, Trautl Brandstaller, Historikerin und Journalistin, Mittlerin zwischen Kirche und Sozialdemokratie, Adolf Holl, Ex-Priester, Ex-enfantterrible, Religionswissenschaftler, Regina Polak, Pastoraltheologin, mit den Wechselwirkungen zwischen Kirche und Gesellschaft bestens vertraut. Themen Montag ORF III vom 28.3.2016
Schlagworte: |
Kirchengeschichte, Österreich, Persönlichkeiten, Politik |
Adressaten: |
ab 14 Jahren |
Topographie: |
Dokumentation |
Regie: |
Wallter Erdelitsch |
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